Die Studie lotet im Rahmen der IBA und BUGA das Potential des modularen Wohnbau anhand unterschiedlicher Gebäudetypologien auf zwei konkreten Bauplätzen aus. Die Typologien reichen vom verdichtenden Flachbau über Terrassenhäuser bis zu Hochhausclustern. Bei den Modulen handelt es sich um ca. 3m x 6m große, standardisierte, fertig ausgestattete Raummodule in Stahlbetonbauweise der Firma maxmodul (Max Bögl).
Es geht nicht primär darum, einen neuen Stil zu entwickeln oder einer Mode zu entsprechen, sondern eine schlüssige Antwort auf alle projektspezifischen Fragen zu finden.
Jedes Haus ist eine Persönlichkeit. Individuell wie die Leute, die darin wohnen. Einzigartig und verwurzelt mit dem Ort, wo sie stehen.
Wertbeständigkeit führt zu Identifikation und Wertschätzung. Der Gestaltung des Alltäglichen ist daher ein höherer Stellenwert einzuräumen als der Suche nach dem Besonderen.
Geförderter Wohnbau hat in Österreich Tradition, ist gelebte Gesellschaftspolitik, und daher eine wichtige Herausforderung für uns!
Wir lieben die Region in der wir arbeiten. Umgeben von Weinbergen, Wald und Wasser bleibt der Kopf frei für frische Architekturideen.
Die Bedürfnisse der Menschen prägen unsere Gebäude. Daher ist der Gestaltung des Alltäglichen ein höherer Stellenwert einzuräumen als der Suche nach dem Besonderen.
Die Alterungsfähigkeit der verwendeten Materialien, die sich im Laufe der Zeit mehr oder weniger schnell verändern, spielt eine wesentliche Rolle. Patina und Nutzungsspuren sind gezielt eingeplante Effekte, die sich über Jahre entwickeln dürfen.
Internationale Erfahrung regional angewandt. Das ist unsere Stärke.
Seit 15 Jahren ist BIM die Basis in der Planung bei syntax architektur. Wir vertrauen auf die noch nicht bekannten Möglichkeiten von morgen.
Architektur muss als eine ganzheitliche Aufgabe gesehen werden, die erst dann gelöst ist, wenn alle Anforderungen wie Ökologie, Wirtschaftlichkeit, konstruktive Intelligenz und gesellschaftliche Akzeptanz erfüllt werden.
